Miteinander und Füreinander – dieser Grundgedanke prägt das Schulleben an der Waldorfschule Karl Schubert · Graz. Waldorfpädagogik sowie die Lage der Schule und des Kindergartens, direkt am Wald, bieten eine ideale Voraussetzung für die Inklusion. Inklusion bedeutet für uns Individualisierung aber auch Differenzierung in der Gemeinschaft. Dabei ist uns die Förderung aller SchülerInnen unter Berücksichtigung ihrer unterschiedlichen Bedürfnisse ein besonderes Anliegen. Eine kontinuierliche Ausdifferenzierung der Räume ist daher von großer Bedeutung. Für eine optimale Entwicklungsförderung aller Kinder und Jugendlichen werden flexible Rahmenbedingungen und folgende Räume der Inklusion zur Verfügung gestellt:
- Waldorfkindergarten mit Inklusion
- Inklusionsklassen der Schulstufen 1 bis 12
- Waldorfoberstufe (9. bis 12. Schulstufe)
- Heilpädagogische Unter- und Mittelstufe für Kinder, die den Schutz der Kleingruppe brauchen
- Heilpädagogische Werkoberstufe
- Klassenübergreifender Epochenunterricht (individualisierte Teilnahme von Kindern, etwa aus der Heilpädagogischen Unterstufe am Epochenunterricht der entsprechenden Schulstufe)
- Klassenübergreifende Projekte
- Inklusiver Sport-, Kunst- und Werkunterricht
- Inklusive und heilpädagogische Nachmittagsbetreuung
- Förderunterricht einzeln und in Kleingruppen
- Differenzierung in den Fremdsprachen
- Begleitende Therapien (Heileurythmie, Musiktherapie, Rhythmische Massage, Logopädie)